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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
347 Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung). ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0686, Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) Öffnen
Säugetieren, sind außerdem noch Drüsen der verschiedensten Art zur Absonderung von Stoffen vorhanden, welche sowohl dem Samen oder den Eiern zugemischt als auch sonst zum Zweck der Fortpflanzung verwendet werden. Eine wirkliche Begattung, bei welcher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0459, Fortpflanzung Öffnen
459 Fortpflanzung. ausgehen müsse. Außerdem hat man von ihm ein Werk: "De l'art en Allemagne" (1841, 2 Bde.), einen Text zu Holbeis^[richtig: Holbeins] Totentanz (1842) und "Études d'archéologie et d'histoire" (1854). Fortpflanzung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
verschiedenen Geschöpfen von verschiedener Größe und Form. Im allgemeinen lassen sich folgende Hauptformen unterscheiden: Spermatozoen mit birnförmigem Körper und langem Schwanzfaden (bei dem Menschen und vielen Säugetieren); mit walzenförmigem Körper
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
979 Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.). Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0936, von Muskelgeräusch bis Muskeln Öffnen
. meist die unwillkürlichen Zusammenziehungen der vegetativen (Ernährungs-, Fortpflanzungs- etc.) Organe besorgen. Doch ist diese Scheidung nicht streng durchführbar, denn z. B. das Herz der höhern Tiere besteht aus quergestreiften M. Zu jedem Muskel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
). Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des Körpers, welche der Ab- und Ausscheidung des Harns sowie den Funktionen der Fortpflanzung vorstehen, also die Nieren und Hoden, resp. Eierstöcke nebst ihren Ausführungsgängen (Harn-, Samen-, Eileiter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0884, von Fledermausfisch bis Fledermauspapageien Öffnen
, wobei also der Same den Winter überlebenskräftig bleibt. Im Sommer wird dann das einzige, ziemlich große Junge geboren, das erst im nächsten Jahre zur Fortpflanzung gelangt. Zum Schlafen hängen, sich die F. meist mit den Hinterbeinen verkedrt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0899, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
tierischen und menschlichen Körpers, welche der Fortpflanzung oder der geschlechtlichen Zeugung (s. d.) dienen. Bau und Verrichtung der G. bieten innerhalb der verschiedenen Tierklassen die allergrößten Verschiedenheiten dar. Bei den niedersten Tieren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0214, Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) Öffnen
aus der Stammesgeschichte der Säugetiere einige Fälle an, wo als Endglieder einer längern Entwickelungsreihe Formen auftreten, bei denen ein bestimmtes Organ sich extrem entwickelt hat und wahrscheinlich zum Erlöschen der Form mit beitrug, so die Größe und Form der Zähne
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0822, Darwinismus Öffnen
Tieren, deren Männchen miteinander um die Weibchen kämpfen, bleiben die stärkern Männchen Sieger und ihnen fällt die Fortpflanzung der Gattung zu; sie vererben ihre Stärke auf die männliche Nachkommenschaft. Hieraus erklärt Darwin die ansehnliche Größe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0670, von Involutionsformen bis Inzucht Öffnen
und Leistungen gehen zurück, die Tiere werden zahmer und temperamentloser, nähren sich nicht mehr gut und neigen zur Fettbildung. Geschlechtstrieb und Fruchtbarkeit nehmen ab, Frühreife tritt ein; bei Säugetieren verwerfen die Mütter leicht und säugen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0566, von Läusekörner bis Lausigk Öffnen
und verursacht dabei die fressende Empfindung. Die L. leben auf der Haut von Säugetieren, wo dieselbe mit Haaren bedeckt ist, um Blut zu saugen. Die Weibchen legen ihre birnförmigen Eier (Nisse, Knitten) an die Wurzeln der Haare; nach acht Tagen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0245, Vögel (Lebensweise) Öffnen
Haushuhns 3 und die des Straußes 7 Wochen. Der Embryo ist mit den beiden schon für die Reptilien charakteristischen und auch den Säugetieren zukommenden Häuten (Allantois und Amnion) ausgestattet. Der reife Vogel sprengt vielfach die Schale am stumpfen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0374, Vögel Öffnen
. Die Fortpflanzung der V. geschieht durch Eier, die, mit einer harten Kalkschale umgeben, das von mehrern Häuten umschlossene Eiweiß und den Dotter enthalten und außerhalb des mütterlichen Körpers durch dessen, oft auch des väterlichen Körpers Wärme
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0530, von Brustentzündung bis Brustfellentzündung Öffnen
diejenige seröse Haut, welche, genau wie es in der Bauchhöhle das Bauchfell (s. d.) thut, die Brusthöhle auskleidet und einen Teil der in ihr befindlichen Organe überzieht. Es ist daher bei den Säugetieren, wo das Zwerchfell die allgemeine Leibeshöhle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0171, von Harnapparat bis Harnblase Öffnen
Kanal, daher entweder doppelt oder einfach; bei den Lurchfischen und Amphibien ist sie ein durch einen kurzen Stiel mit der vordern Kloakenwand verbundener Sack (Allantois, s. d.); bei den Säugetieren (und ebenso bei Schildkröten und Eidechsen) geht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0736, von Reprimande bis Reptilien Öffnen
, Holzschnitt, Photographie etc. Reproduktionsorgane, s. Fortpflanzung. Reproduktionsverfahren, von Reinecke in Berlin angegebenes Verfahren zur Reproduktion gedruckter Werke, ein verbesserter "anastatischer Druck" (s. d.), der sich besonders zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0792, von Rhizotomen bis Rhodanverbindungen Öffnen
aber bestehen die Nadeln des Skeletts aus einer Art Eiweiß, dem sogen. Akanthin. Die Fortpflanzung ist erst bei wenigen Gattungen genauer bekannt geworden, und zwar geschieht sie meist durch Bildung von Schwärmsporen innerhalb der Zentralkapsel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0862, von Rjetschiza bis Robben Öffnen
(Flossensäugetiere, Pinnipedia, hierzu Tafel "Robben"), Ordnung der Säugetiere, im Wasser lebende, behaarte Tiere, welche nach Gebiß u. Lebensweise den Raubtieren am nächsten stehen und auch wohl als Wasserraubtiere direkt zu ihnen gerechnet werden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0963, Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
Baues als Charaktere benutzte. Linné brachte die schon von Ray angedeuteten Verbesserungen des Aristotelischen Systems zur Durchführung und teilte die Tiere nach der Bildung des Herzens, nach der Beschaffenheit des Bluts, nach der Art der Fortpflanzung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0013, XIII Öffnen
-3 XIII Übersicht des Inhalts. Nonne (Nonnenraupe) 647 Olm (Fortpflanzung) 660 Protozoen 746 Rabe (Verbreitung der Krähenarten) 757 Reblaus 760 Reiher (Kuhreiher) 775 Reiherstände 775 Rind (Rassen), von G. Krafft 785 Säugetiere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0765, Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) Öffnen
sehr dunkel ist, sind bei fast allen pflanzenfressenden Säugetieren (Fleischfressern fehlen sie) und einigen Vögeln gefunden. Sie stellen wesentlich bis zu 2 mm lange Schläuche dar, welche bei ihrem massenhaften Auftreten dem befallenen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0778, von Eierland bis Eierstock Öffnen
(s. vorstehendeFigur). Gierstock (Ovarium), derjenige Teil des pflanz- lichen und tierischen Organismus, in welchem die zur Fortpflanzung der Art dienenden Eier sich ent- wickeln. Der Vau dieses Organs ist natürlich bei den verschiedenen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
den materiellen Verkehr des Organismus mit der Außenwelt unterhalten und jene Stoffe bereiten, welche entweder zur Erhaltung des Individuums oder zur Fortpflanzung seiner Art notwendig sind. Eine Gruppe von E., welche einem gemeinsamen physiol. Zweck
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0782, von Reptilien bis Republikanische Partei Öffnen
Beziehungen haben sie in jeder Hinsicht zu den Vögeln. Indes unterscheiden sie sich von diesen und den Säugetieren dadurch, daß bei ihnen noch keine vollkommene Scheidung des Herzens in Zwei Kammern, also auch keine vollständige Tren- nung des Lungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0790, Seeigel Öffnen
und Eisschollen Luft und Licht zu ge- nießen. Untereinander leben sie in Geselligkeit und Einigkeit; nur die Männchen liefern sich zur Zeit der Fortpflanzung wütende Gefechte. Die Weibchen haben am Unterleibe vier Zitzen und werfen in der Regel ein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1036, von Lebende Bilder bis Lebendige Kraft Öffnen
abgeschlossen, die Dürre lange in latentem L. überstehen können, und oft erst nach Jahren bei eintretender Nässe wieder munter werden. 2) Das pflanzliche oder vegetative L., welches in Wachstum, Ernährung (Reproduktion), Absonderung und Fortpflanzung